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Röspel unterzeichnet Aufruf „abrüsten statt aufrüsten"

07.11.2017
Abrüsten statt Aufrüsten
Abrüsten statt Aufrüsten

Mit dem Aufruf „Keine Erhöhung der Rüstungsausgaben – Abrüsten ist das Gebot der Stunde" warnen mehr als 80 prominente Erst-Unterzeichner vor weiterer Aufrüstung und fordern, endlich abzurüsten – nur damit könnten die großen Herausforderungen gelöst werden. Der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete René Röspel hat den Aufruf auch unterschrieben.

In dem Aufruf heißt es: „Die Bundesregierung plant, die Rüstungsausgaben nahezu zu verdoppeln, auf zwei Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung (BIP). So wurde es in der NATO vereinbart. Das sind mindestens weitere 30 Milliarden Euro, die im zivilen Bereich fehlen, so bei Schulen und Kitas, sozialem Wohnungsbau, Krankenhäusern, öffentlichem Nahverkehr, kommunaler Infrastruktur, Alterssicherung, ökologischem Umbau, Klimagerechtigkeit und internationaler Hilfe zur Selbsthilfe."

Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner des Aufrufes rufen ab dem heutigen Tage zu einer bundesweiten Unterschriftenaktion (online und offline) auf, die sie mit weiteren Aktivitäten begleiten wollen.

Den Aufruf, zusätzliche Informationen und die Möglichkeit zum Unterschreiben findet man auf der Webseite: www.abruesten.jetzt

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