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Bürgerschaftliches Engagement ist der Kitt unserer Gesellschaft

04.12.2007

4. Dezember 2007

Ennepe-Ruhr/Hagen. Mit dem „Gesetz zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements“ hat der Deutsche Bundestag ein konkretes Zeichen der Anerkennung für die Menschen gesetzt, die sich freiwillig engagieren. Darauf weist der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete René Röspel hin anlässlich des internationalen „Tages der Freiwilligen für wirtschaftliche und soziale Entwicklung (Volunteer's Day)“, der in Deutschland als „Tag des Ehrenamtes“ begangen wird. Das Gesetz verbessere die Möglichkeit des steuerlichen Spendenabzugs, erleichtere den Spendennachweis und erhöhe die „Übungsleiterpauschale“. Neu sei ein allgemeiner Freibetrag für alle in Vereinen ehrenamtlich tätigen Personen, erläutert René Röspel: „Zusammen mit vielen weiteren Regelungen verbessern sich dadurch die Rahmenbedingungen und die Förderinstrumente für das bürgerschaftliche Engagement.“ In den Beratungen für den Bundeshaushalt 2008 sei es der SPD gelungen, Kürzungen für die ehrenamtliche Arbeit zu verhindern. Aber er wisse auch, dass diese gesetzlichen Regelungen nicht die Antriebsfeder für das ehrenamtliche Engagement der vielen Mitbürgerinnen und Mitbürger in seinem Wahlkreis sind, fügt René Röspel an: „Das Lachen eines Kindes in der Übungsstunde oder der dankbare Händedruck eines alten Menschen sind viel mehr wert, als es finanzielle und steuerliche Vorteile je sein können.“ René Röspel bittet die Ehrenamtlichen in Hagen und dem Ennepe-Ruhr-Kreis, den „Tag des Ehrenamtes“ auch dazu zu nutzen, Vorschläge für eine „Engagement fördernde Politik“ zu machen: „Ich möchte gern wissen, wie ich den engagierten Menschen durch meine Arbeit in Berlin weitere Steine aus dem Weg rollen kann.“

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