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Reform der Jobcenter: „Hilfe aus einer Hand“ erhalten

Wohlfahrtsverbände im EN-Kreis und in Hagen bitten René Röspel um Hilfe

08.02.2010

Ernste Bedenken haben die Wohlfahrtsverbände gegen die von der gelb-schwarzen Bundesregierung geplante Reform der Jobcenter. Sowohl die Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege im Ennepe-Ruhr-Kreis als auch der Hagener Caritasverband haben deshalb den heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten René Röspel um Unterstützung im anstehenden Gesetzgebungsverfahren gebeten. Ziel müsse es sein, für die Bezieher von Arbeitslosengeld II weiterhin „Hilfe aus einer Hand“ zu gewähren und Doppelstrukturen zu vermeiden.

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