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Berlin-Reisende strandeten in Dortmund

15.07.2010

Opfer der „Klimakatastrophe“ der Deutschen Bahn und der Unwetter in Nordrhein-Westfalen wurde auch eine 45-köpfige Reisegruppe, die der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete René Röspel zu einem viertägigen Berlin-Aufenthalt eingeladen hatte: Zunächst kam der ICE für die Hinfahrt wegen der überforderten Klimaanlage gar nicht erst nach Hagen. Die Reise begann deshalb mit dem Regionalexpress nach Hamm. Da es die reservierten Plätze im dortigen ICE nicht gab, schickte der Zugführer die Reisenden kurzerhand in die erste Klasse. Die Rückfahrt begann zunächst problemlos und pünktlich, wegen der Unwetter-Schäden auf der Strecke durchs Bergische Land fuhr der Zug aber nicht nach Hagen. Die Gruppe stieg in Dortmund aus und sollte das letzte Stück mit der S-Bahn zurücklegen. Der Zug schaffte es aber gar nicht erst zum Bahnhof. Motorisierte Verwandte und Taxis sorgten schließlich für die mitternächtliche Heimkehr.

Gespräch im Paul-Löbe-Haus

vor dem Reichstag

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