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Kürzungsorgie der schwarz-gelben Bundesregierung trifft Menschen im Ennepe-Ruhr Kreis

30.11.2010

Jetzt kommen die massiven Einschnitte der schwarz-gelben Bundesregierung auch im Ennepe-Ruhr-Kreis an: Der Kreistag wird am kommenden Montag beschließen, für „Eingliederungsmaßnahmen“ fast fünf Millionen Euro weniger auszugeben, weil diese Summe von der CDU/CSU-FDP-Mehrheit im Bundestag gestrichen wurde. „Bundesweit sind es in den kommenden vier Jahren 30 Milliarden Euro, die massive Einschränkungen in der Arbeits- und Sozialpolitik nach sich ziehen“, kritisieren die beiden SPD-Bundestagsabgeordneten für den Ennepe-Ruhr-Kreis, Christel Humme und René Röspel. Das bedeute nicht nur den „Wegfall sinnvoller Maßnahmen zur Eingliederung von Langzeitarbeitslosen und Menschen mit Behinderung, sondern auch ganz konkret der Verlust von Arbeitsplätzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei den Träger im EN-Kreis“, befürchtet Olaf Schade, der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion.

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