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Röspel zieht Bilanz der „Rollenden Bürgersprechstunden“: Von Rentenfragen bis Kurzwellenrundfunk

28.08.2014
René Röspel (Mitte) im Gespräch auf dem Markt in Boele
René Röspel (Mitte) im Gespräch auf dem Markt in Boele

Mit einem Besuch auf dem Markt in Vorhalle am Freitag, dem 29. August, beendet der heimische Bundestagsabgeordnete René Röspel zunächst seine Reihe von „Rollenden Bürgersprechstunden“. Wie in jedem Sommer bietet Röspel auch außerhalb der Wahlkämpfe mit seinem mobilen Infostand ein offenes Ohr für die Belange der Bürgerinnen und Bürger an.

Von sehr persönlichen Problemen mit der Rentenkasse bis zu Überlegungen, warum die Deutsche Welle nicht mehr über Kurzwelle zu empfangen ist, war das Themenspektrum wieder einmal sehr breit. „Dabei geht es oft nicht nur um bundespolitische Themen, sondern auch um Angelegenheiten, für die ich gar nicht zuständig bin“, sagt Röspel: „Ich versuche aber trotzdem, Kontakte und Ansprechpartner zu vermitteln.“ So war beispielsweise in Altenhagen das Thema Stadtsauberkeit und öffentliche Ordnung für viele Marktbesucher wichtig, einige Hasper interessierten sich für die Situation im öffentlichen Nahverkehr, und in Boele wurde Röspel auf die Planungen rund um den Hengsteysee angesprochen.
In vielen Gesprächen konnte der Abgeordnete aber auf Erfolge der Arbeit seiner Fraktion in Berlin hinweisen: die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns, Rente mit 63 und die Mütterrente sind im ersten halben Jahr der Großen Koalition auf den Weg gebracht worden. Mit großem Interesse verfolgen die Hagener die aktuellen internationalen Krisen. „Am Montag geht es im Bundestag um Waffenlieferungen an die Kurden im Nordirak. Mein Eindruck ist, dass die Hagener mehrheitlich dagegen sind“, blickt Röspel auf die kommenden Berliner Termine.

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