Dazu gehöre das Forcieren der Markteinführung der hocheffizienten Heizungstechnik „Brennstoffzelle“ durch Investitionszuschüsse. Diese Technologie sei innovativ und zukunftsweisend, allerdings im Vergleich zu konventionellen Heizungsanlagen sehr teuer. Durch die zukünftige Zuschussförderung würden die Weichen für ein am Weltmarkt konkurrenzfähiges Produkt gestellt, ist Röspel sicher: „Das bietet auch Chancen für die hochtechnologischen Unternehmen im Ennepe-Ruhr-Kreis und Hagen.“
Der Umstieg auf Heizungen, die erneuerbare Energien wie Solarthermie nutzen, oder Pelletsheizungen werde auch weiterhin erfolgen, versichert Röspel. Das Marktanreizprogramm wurde noch Anfang April novelliert. Der Abgeordnete weist darauf hin, dass im CO2-Gebäudesanierungsprogramm auch Maßnahmen zum Einbruchschutz förderfähig sind. Diese Maßnahmen würden sogar noch ausgeweitet.