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Röspel ruft Schulen zur „Juniorwahl“ auf

Bei der Aktion sollen Schülerinnen und Schüler sich auf die Bundestagswahl vorbereiten können. Dazu hier meine Pressemitteilung.

22.04.2021

„Wer am 26. September 2021 noch keine 18 Jahre alt ist, darf leider nicht an der Bundestagswahl teilnehmen“, bedauert der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete René Röspel und ergänzt: „Die Juniorwahlen bieten allerdings die Möglichkeit, die Demokratie trotzdem schon zu erproben. Alle Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse können dabei mitmachen.“ Seit 1999 wird die Juniorwahl bundesweit durchgeführt; seither haben sich schon über 3,8 Millionen Jugendliche daran beteiligt. Röspel fordert alle Schulformen der Sekundarstufen I und II und die Berufsschulen in Hagen und dem Ennepe-Ruhr-Kreis auf, sich an der Juniorwahl zu beteiligen.
Einen Monat vor der Wahl – also kurz nach den Sommerferien – sollen die Schülerinnen und Schüler sich im Unterricht auf die Wahl vorbereiten. Dabei geht es um das Üben und Erleben von Demokratie. Zunächst steht das Thema „Demokratie und Wahlen“ auf dem Stundenplan – abschließend geht es dann an die Wahlurne. Das Ergebnis wird am Wahlsonntag bekannt gegeben.
Die Juniorwahl ist ein Angebot zur politischen Bildung und selbstverständlich kostenlos. Für Lehrerinnen und Lehrer gibt es spezielle Unterrichtsbücher, für jede teilnehmende Klasse ein „Wahlpaket“ mit Wahlbenachrichtigungen, Wahlurnen und -kabinen. Die Stimmzettel entsprechen denen, die im Wahlkreis Hagen/Ennepe-Ruhr auch von den „echten“ Wählerinnen und Wählern benutzt werden.
Weitere Informationen und ein Anmeldeformular gibt es unter: www.juniorwahl.de.

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