„Bereits seit Beginn der Corona-Krise haben wir in der SPD-Bundestagsfraktion die Sorgen der semi-professionellen Sportvereine in den höheren Ligen im Blick gehabt, deren Spielbetrieb ja seit April dieses Jahres faktisch zum Erliegen gekommen ist“, erklärt der Hagener Abgeordnete René Röspel, „betroffen sind zum Beispiel die Basketballer von Phoenix Hagen, mit denen ich bereits im Austausch war.“ René Röspel freut sich sehr, dass sich der persönliche Einsatz seiner Fraktionskollegin Dagmar Freitag aus Iserlohn für eine Erweiterung des sogenannten Maßgabebeschlusses des Haushaltsausschusses ausgezahlt hat: Auf Antrag der Koalitionsfraktionen habe der Ausschuss in dieser Woche die Corona-Überbrückungshilfen auf alle dritten Ligen der olympischen, nicht-olympischen und paralympischen (semi-)professionellen Sportvereine ausgedehnt. Damit haben auch weitere Vereine der 3. Ligen über den Fußball hinaus, wie z.B. die Handballer vom VfL Eintracht Hagen und TuS Volmetal, die Chance, nachgewiesene Corona-bedingte Einnahmeausfälle durch fehlende Zuschauereinnahmen vom Bund erstatten zu lassen.
Bereits im Juli hatte die Große Koalition ein Hilfspaket von 200 Millionen Euro für (semi)-professionelle Sportvereine beschlossen, die vor allem von wegbrechenden Zuschauereinnahmen betroffen sind. René Röspel geht davon aus, dass die Verbände ihre Vereine über die erweiterten Antragsmöglichkeiten zeitnah unterrichten, und steht auch für weitere Nachfragen von Vereinen gerne zur Verfügung – am besten per E-Mail ans Wahlkreisbüro rene.roespel.wk@bundestag.de[1].